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05. 05. 2005
Letzte Aktualisierung
am 11. 05. 2019

rauchmelder133

Chronik der Berufsfeuerwehr Bremen
von 1870 bis 1970
geschrieben vom Oberfeuerwehrmann
He
inrch Schwenker

Teil I

von

1656

bis

1871

Teil II

von

1871

bis

1894

Teil III

von

1895

bis

1906

Teil IV

von

1907

bis

1919

Teil V

von

1920

bis

1932

Teil VI

von

1933

bis

1945

Teil VII

von

1946

bis

1970

Teil VIII       I n    G e d e n k e n

Teil IX  Leiter der Feuerwehr Bremen

Vorwort

Holzhäuser und Fachwerkbauten, das war Bremen in alter Zeit. Nur der Dom war aus Bruchsteinen und Findlingen erbaut. Für die Bürger gab es daher kaum einen größeren Schrecken als die Hiobsbotschaft   "! Feuer !". Bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts wurde nur mit Wassereimern gelöscht, dann erst wurden Pumpwerke an den Brunnen und kleine Handspritzen modern. 1624 entstand die erste gedruckte "Bremischen-Feuer-Ordnung".

Elfmal brannte die Hansestadt in der frühen Zeit. Die schlimmsten Stadtbrände verzeichnete man in den Jahren 913, 1528, 1624, 1739 und 1754. Die Stadt brannte jeweils fast vollkommen nieder.
Die vielen Packhausbrände in den nachfolgenden Jahrzehnten waren der Hauptanlaß die spätere Berufsfeuerwehr zu gründen und bewogen den Senat 1872 das “Gesetz zur Verhütung von Feuergefahr” zu erlassen.

 

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