| Quelle: www.heldsdorf.de/.../Frontbericht_v__PeterTittes_/frontbericht_v__petertittes_.html - Frontbericht v. PeterTittes
Krieg, Gefangenschaft und Heimkehr (Frontbericht 1944 — 1945) Am 31. Dezember kamen wir am Bahnhof Wiener-Neustadt an, wo wir vier Stunden Aufenthalt hatten. Zum Jahresende hatten wir, wie das üblich war, jede Menge alkoholische Getränke bekommen. Es wurde gefeiert und getrunken, bis alle im Vollrausch waren. Wir hatten ein Akkordeon im Wagen, mit dem spielte ich Soldatenlieder, alle sangen dazu. Es war doch Silvester! Doch alle waren in Gedanken zu Hause, wie schön doch dort gefeiert wurde. Trotz Alkoholrausch und Ablenkung mit musikalischen Klängen hatten wir verdammt gemischte Gefühle in Bezug auf die nächsten Stunden.
Kurz nach Mitternacht fuhr der Zug ab und bald waren wir in Ungarn. Nach kurzer Fahrt in Richtung Budapest hielt der Zug auf einer bewaldeten Strecke und wir wurden mit unserer gesamten Ausrüstung ausgeladen und nach einigen Kilometern in die Bereitstellungen geführt. Im Morgengrauen traten wir zum Angriff auf die Sowjetstellungen an.
Schon in den ersten Stunden waren wir in schwere Kämpfe verwickelt, konnten aber trotzdem Geländegewinn verzeichnen. Es waren höllische Tage. Während diesen Kämpfen im Bezirk Tatabanya ist mein Freund Kurt Mooser gefallen. Die Verluste an Toten und Verwundeten waren so hoch, dass wir uns zurückziehen mussten. Aber schon nach zwei Tagen bekamen wir Ersatz, so dass wir wieder einsatzbereit waren. Neu aufgestellt wurden wir mit frischen Kräften in die Gegend von Stuhlweißenburg versetzt. Von dort aus wurde ein neuer Vorstoß auf Budapest gestartet.
Es war so um den 18. Januar 1945, eine sehr kalte Nacht stand uns bevor. Ich sehe heute noch den klaren Himmel mit den leuchtenden Sternen. An dem Abend hatte ich ein schlechtes Gefühl, als ahnte ich, dass es mich erwischen würde.
Wir hatten einen neuen Angriff mit Panzerunterstützung gestartet. Wir waren nur ein paar hundert Meter vorgestoßen, als wir von einem massiven Granatwerferfeuer überrascht wurden. Das war ein regelrechtes Trommelfeuer - man kann sich das nicht vorstellen - was auf uns niederprasselte. Plötzlich spürte ich einen harten Schlag und schon lag ich schwer verwundet im Schnee und konnte mich nicht mehr bewegen. In meiner Umgebung waren acht tote Kameraden, es war eine Tragödie, was sich auf dem Schlachtfeld abspielte. Aus allen Richtungen kamen Hilferufe nach irgendeinem Sanitäter. Es konnte leider kein Sanitäter kommen, wir waren längere Zeit unter Dauerbeschuss.
Die Hilferufe verstummten immer mehr, das war ein Zeichen, dass die Kameraden verbluteten und an den schweren Verletzungen starben. Etwas Glück hatten wir, weil unsere Panzer vorstießen und den Feind einige Kilometer zurück drängten. Im Morgengrauen kamen dann die Sanitäter mit Raupenfahrzeugen und sammelten die Toten und Verwundeten auf - es waren mehr Tote als noch Lebende. Nach längerer Fahrt über gefrorene Äcker und schlechte Straßen wurden wir zum Hauptverbandplatz in die Stadt Vesprem gebracht. Dort wurden wir auf Tragbahren durch eine Halle getragen, wo massenweise tote Soldaten in mehreren Reihen aufgebahrt lagen, um identifiziert werden zu können. Uns brachte man in geheizte Räume, wo wir als erstes verbunden und verarztet werden sollten. Die Sanitäter waren total überfordert, es wurden immer mehr verwundete Soldaten gebracht. Ich hatte Glück im Unglück, weil ein Heldsdörfer, Hermann Nikolaus (Schnurr) als Sanitäter beim Hauptverbandplatz im Einsatz war. Wir lagen mehrere Soldaten in einem größeren Zimmer, jammerten vor Schmerzen und warteten darauf verarztet zu werden.
Zufällig ging Hermann Nikolaus bei mir vorbei. Ich habe ihn sofort angesprochen. Er bückte sich, schaute mich an, konnte mich aber nicht erkennen. Es war kein Wunder, denn ich war mit Blut verschmiert, blass und unrasiert. Ich sagte ihm meinen Namen, dann wusste H. Nikolaus Bescheid. Er holte gleich noch zwei Sanitäter zu Hilfe. Sie hoben mich auf einen Tisch, zogen mir die mit Blut voll getränkte Kleidung aus, dann sah ich nur noch wie das Blut aus dem zerfetzten Unter- und Oberschenkel quoll, die rechte Ferse war auch total zerfetzt und an der linken Schulter hatte ich eine tiefe Wunde. Dann verlor ich das Bewusstsein.
Nach langer Zeit erwachte ich in einem Lazarett in der Stadt Pápa in Ungarn. Mein Körner war so geschwächt, dass ich kaum noch mitbekam, was mit mir geschah. Angeblich war ich zehn Tage in Pápa. Dann wurde ein Lazarettzug zusammengestellt, der uns nach Wien brachte. Kaum in Wien angekommen, ertönten die Sirenen. Es war Fliegeralarm. Der Zug fuhr sofort wieder hinaus aus der Stadt und wartete solange, bis Entwarnung gegeben wurde. Dann fuhren wir wieder zu einem bestimmten Bahnhof, wo wir ausgeladen und auf verschiedene Krankenhäuser verteilt wurden. Jetzt ging hier die Hölle los. Kaum dem Schlachtfeld entkommen, waren wir in Wien täglich den Bomben ausgesetzt.
Ich musste oft operiert werden, mein Körner war voll mit großen und vielen kleinen Granatsplittern. Mein Körner war vergiftet und vereitert, dabei hatte ich wochenlang hohes Fieber und Schmerzen, die kaum zu ertragen waren. Die größte Tortur war, dass wir bei jedem Fliegeralarm in den Luftschutzkeller getragen wurden.
So ging es weiter - Februar, März, April - keine Aussicht auf Heilung. Im April wurde Wien von den Russen besetzt. Man war froh, dass die Bombenangriffe und Schießereien endlich vorbei waren. Jeder, der irgendwie laufen konnte, ist in Richtung Westen abgehauen. Im Lazarett blieben nur noch die Ärzte und die Schwerkranken, die nicht laufen konnten. Eine zusätzliche große seelische Belastung lag auf uns, weil wir seit einem Jahr mit unseren Lieben zu Hause keine Verbindung mehr hatten.
Nun kam der 8. Mai 1945. Der Krieg war zu Ende, die Glocken läuteten, die Sirenen heulten und ganz Wien freute sich, nur wir armen Kerle mit zerschossenen Knochen wurden zu Kriegsgefangenen erklärt und genau so wurden wir auch behandelt. Das Verbandsmaterial war sehr knapp geworden; wir wurden nur noch mit einem härteren Papierrollen-Material verbunden. Das saugte sich mit Eiter voll. Man kann sich den Geruch nicht vorstellen, denn wir waren fünfzig Gefangene in einem großen Raum. Dieser beißende Geruch lockte schwarmweise die Schmeißfliegen an, die gleich die Eier in den Verband legten. Nach kurzer Zeit schlüpften Hunderte von Maden und tummelten sich auf meinen Wunden - es war ein komisches Gefühl.
Es ist kaum zu glauben, aber die Maden säuberten meine Wunden und von diesem Tag an begann ein langsam einsetzender Heilungsprozess.
Im Juli 1945 wurden wir aus Wien nach Pressburg (Bratislava) in die Slowakei in ein Sammellager gebracht, von wo aus die Gesunden nach Russland in die Gefangenschaft gingen und die Kranken nach längerem Aufenthalt entlassen wurden. Zum größten Unglück herrschte im Lager in Pressburg die Ruhr. Nach zweimonatigem Aufenthalt im „Todeslager Pressburg“ - so nannten wir dieses Lager - erkrankte auch ich an Ruhr. Ab diesem Zeitpunkt verlor ich alle Hoffnung, noch einmal aus diesem Lager herauszukommen. Die ärztliche Behandlung war gleich Null, außer einigen Tropfen Hypermangan war nichts da. Das Schlimmste für mich war, dass ich nicht gehen konnte. Ich wurde von den Kameraden auf die Toilette (Donnerbalken) getragen. Das wurde mit der Zeit zu umständlich, denn ich musste 50 Meter weit getragen werden. So brachte man mir eine Konservenbüchse in der Größe eines Nachtgeschirrs. Es war beinahe unerträglich, stundenlang auf dieser Blechbüchse sitzen zu müssen. Zu diesem Zeitpunkt war ich 19 Jahre alt und musste mir täglich anschauen, wie man die toten Kameraden von der Pritsche herunterzog, sie im Hof auf einen Wagen lud und zu einem Massengrab fortbrachte. Im Lager herrschten katastrophale Zustände. Ich war total abgemagert, nachts konnte ich nicht schlafen, weil meine Gedanken nur noch um diesen traurigen und aussichtslosen Zustand kreisten, ich könnte womöglich der nächste sein.
Im September 1945 kam endlich der Tag der Erlösung. Ich wurde auch als Ruhrkranker aus diesem „Lager des Todes“ entlassen und an das Slowakische Rote Kreuz übergeben, wo wir ordnungsgemäß betreut wurden. Wir waren mehrere Gefangene, die diesen glücklichen Tag erleben durften. Nach einigen Tagen Erholung übergaben mich die Slowaken dem Ungarischen Roten Kreuz. Die brachten mich nach Budapest, wo ich zunächst verhört wurde. Mit meinen ungarischen Sprachkenntnissen kam ich gut zurecht und wurde gleich in ein Krankenhaus eingeliefert. Hier wurde ich sehr gut betreut und erwarb ein paar Krücken, mit deren Hilfe ich wieder laufen lernte.
Nach fünf Wochen Krankenhausaufenthalt konnte ich am 1. November 1945 Ungarn verlassen und trotz vielen Schwierigkeiten unterwegs (ohne Papiere, ohne Geld) kam ich glücklich in Heldsdorf an. Der glücklichste Mensch war wahrscheinlich meine Mutter, die ihr einziges Kind, wenn auch schwerbehindert, wieder in die Arme schließen und betreuen konnte.
Eine Woche nach meiner glücklichen Heimkehr kam der nächste Schlag. Ich bekam hohes Fieber und erkrankte an Typhus. Sechs Wochen lang musste ich wieder das Bett hüten, wobei ich schwer krank war. Ich wurde von unserem Dorfarzt, Herrn Dr. Melzer, gut betreut, so dass ich auch diese Krankheit gut überstehen konnte.
Man war froh, wieder in der Heimat zu sein, doch es kamen neue Schwierigkeiten auf uns zu. Alle, die vom Deutschen Militärdienst aus dem Krieg heim kamen, waren auf der schwarzen Liste. So wurden wir von den damaligen Behörden auf alle möglichen und unmöglichen Arten schikaniert. Dieser Zustand bereitete uns wenig Freude in unserer geliebten Heimat. Man drohte uns mit Gefängnisstrafe, mit Geldstrafe und sogar mit Straflager. Doch wenn man den kompetenten Mann antraf, konnte man sich - vorausgesetzt man hatte genügend Geld - für immer freikaufen. Glücklicherweise normalisierte sich mit der Zeit das Zusammenleben, so dass man nachts wieder ruhig schlafen konnte. Leider konnte ich mir nach meiner Heimkehr nur wenig vornehmen, da ich noch ein ganzes Jahr lang nur mit Krücken gehen konnte und noch öfters an den Folgen der Kriegsverletzung operiert werden musste.
Nach all dem, was ich durchgemacht hatte, kamen dann auch schönere Zeiten auf mich zu. Ich machte Bekanntschaft mit einer jungen Dame, meiner lieben Anni. Nach dem wir uns näher kennen lernten, akzeptierte sie mich auch mit meiner Behinderung. Es ist nicht einfach für eine Frau, mit einem behinderten Mann durchs Leben zu gehen, das muss auch gesagt werden. Zu meiner Beruhigung war sie dazu entschlossen. Wir haben den Bund der Ehe geschlossen und sind nun schon 55 Jahre glücklich verheiratet. Ich danke meiner lieben Anni für die liebevolle Zuneigung, für den Fleiß und vor allem für den Beistand, den sie mir in den vielen Jahre gewährt hat; das hat mir im Leben viel geholfen. Aus unserer Ehe entwuchsen drei Kinder. Als sie heranwuchsen, wussten sie sehr wohl, wie man mit einem behinderten Vater umgehen musste. In unseren 55 Ehejahren erlebten wir viele glückliche aber auch traurige Stunden, wir gingen gemeinsam durch viele Höhen und Tiefen.
Wir Menschen sind dafür bestimmt, zu kämpfen und durchzuhalten, auch wenn das Schicksal manchmal auch noch so hart zuschlägt.
Unserem lieben Gott habe ich im stillen Gebet oft gedankt, dass er mir in den schweren und gefährlichen Stunden, in denen mein Leben oft an einem dünnen Faden hing, immer beigestanden hat.
Das größte Verbrechen auf Erden ist, dass wegen ein paar Querköpfen auf beiden Seiten Millionen unschuldige junge Menschen getötet werden und Hunderttausende Schwerbehinderte sich ein Leben lang quälen und in vielen Lebenslagen benachteiligt fühlen müssen. Hoffentlich kommt es nie mehr zu so einem Massenmorden. Peter Tittes:
Frontbericht 1944/1945 – Randevous mit dem Tod Den Zusammenhang mit der Kriegslage schildert unser Militärfachmann Oberst i.R. Mag Wilgerd Nagy wie folgt:
Aus Budapest wurden am 31. 12. 1944 schwere Kämpfe gemeldet. Der Kessel wurde weiter eingeengt.
Am 1. Januar 1945 begann Konrad 1 (Kodename) Erster Entsatzangriff vom 1.- 8. Januar 1945. Von den 3 Divisionen (3., 5., 96. Infanterie-Division, die 5. SS Panzer-Division = WIKING) waren bis 1. Januar nicht einmal 50% im Eisenbahntransport eingetroffen. Die 5. SS-Pz. Division bestand aus 87 Eisenbahnzügen, davon waren nur 28 im Eisenbahntransport eingetroffen: Die Truppen mussten ab dem 2. Angriffstag, so wie sie ankamen aus der Entladung heraus nachgeführt und in den Kampf geworfen werden. Der Angriff musste zahlenmäßig, mit „halber Kraft“ geführt werden.
Die 5. SS Pz. Division am 2. Januar 1945 (Dienstag): Wetter und Straßen: Temperatur -4 bis -6 Grad; windig leicht bewölkt; Wegelage unverändert.
Mit Tagesanbruch konnte die 5. SS Pz. Division, die in der Nacht erzielten Einbrüche ausweiten und die russischen Stellungen im Nordteil des VERTES-Gebirges durchstoßen. Ein tiefer Durchbruch konnte nicht erzielt werden, schreibt Georg Maier in seinem Buch „Drama zwischen Budapest und Wien“ Seite 29/30, (Skizze 4 aus dem gleichen Buch.) Bis zum 4. Januar 1945 hatte das IV. SS-Panzerkorps vernichtet oder erbeutet:
79 Panzer, 160 Geschütze und 107 Panzerabwehrkanonen (Pak)
Der Preis: bis 4. Januar 1945 verlor das Korps 3000 Mann an Toten und Verwundeten. Am 17. Januar wurde umgegliedert und die Absicht aufgegeben über Norden Budapest zu entsetzen. Das neue Schwergewicht wurde in den Raum Stuhlweißenburg / Szekesfehervár verlegt. Laut Tagebuch verlegt die 5. SS Pz. Division nicht vor dem 13. Januar in den obigen Raum. Sie war 17 km vor BUDAPEST. Als Täuschung wurden die Panzerteile auf die Eisenbahn verladen, um eine Verlegung nach Polen vorzutäuschen. Es wurden nur 2 Eisenbahnzüge täglich nach Veszprem geführt.
* 18. Januar 1945 (Donnerstag) - erster Kampftag von Konrad 3
# Wetter: Temperatur bis -5 Grad, bewölkt und dunstig, stellenweise leichter Schneefall, Wegelage unverändert.
Planmäßig um 05.00 Uhr traten das IV. Panzerkorps und der rechte Flügel der Korpsgruppe BREITH (23.Pz. Division) zwischen Plattensee und Sarkeresztes zum Angriff an....
„Die 5. SS Pz. Division WIKING, die aus dem Raum Csajag antrat, hatte bei Balatonfökajar starke Infanterieabwehr zu brechen, sowie Minen und elektrisch geladene Drahthindernisse zu überwinden“. Aus Georg MAIER „Drama zwischen Budapest und Wien“, Seite 64, Karte 8.
In diesen Minuten fiel der Würfel im sowjetischen Sperrfeuer für Tittes Pitz...
Dem Bericht des Betroffenen nach wurde die gesamte Gruppe (8 Mann) oder sogar der Halbzug (15-20 Mann) vom sowjetischen Sperrfeuer erfasst und vernichtet. Sperrfeuer ist ein räumlich und zeitlich begrenzt geschossenes Feuer mit höchster Feuergeschwindigkeit, pro Granatwerfer 12 Schuss in einer Minute auf den Raum eines Fußballfeldes. Eine Batterie von Grantwerfern hat zwischen 4-6 Werfer. Jede Granate hat einen tödlichen Streukreis, von 10-30 m und verteilt 500 - 2000 Splitter, je nach Kaliber. Da bleibt kein Auge trocken.
Bei einem Großangriff gehen die Verwundetensammeltrupps unmittelbar nach den Sturmtruppen, dass war das Glück im Unglück, so wurde er vor der ominösen 6 Stundengrenze gefunden, kam ins Spital und der Heldsdörfer Sanitäter sorgte dafür, dass er transportfähig gemacht wurde. Die 6 Stundengrenze bedeutet: Wenn ein Verwundeter nicht innerhalb von 6 Stunden ärztlich versorgt wird, so steigt die Mortalität auf 50%. Das heißt von den Verwundeten sterben die Hälfte. Und bei seinen blutverlustreichen Verletzungen wäre es bei ungefähr -5 Grad schnell gegangen. Die Anschlussversorgung des Schwerverwundeten war nicht vollkommen aber für das Jahr 1945 ein weiteres Glück. Er wurde nicht wie viele andere Schwerverwundete aus dem Bett gekippt und erschlagen oder erschossen.
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