War es Mord oder eine militärische Handlung von Kriegsparteien? Für mich war es, wenn es sich so zu getragen hat, eine eiskalte Ermordung von Kriegsgefangenen. Die Dokumentation der Ermordung zweier russischer Soldaten nach der Gefangennahme im Jahre 1941 durch deutsche Soldaten einer Gebirgsschützen Einheit und die Klärung deren Schicksale. Das Alles geschah in der Region Murmansk, nahe Grat Musta, in der Zeit vom 10. - 19. Juli 1941. Nach dem Kriegstagebuch der Wehrmacht, so die Autoren, waren wahrscheinlich Soldaten eines Bataillons des Gebirgsjägers Regiment 136 der Gebirgs-Division 2 an der Ermordung der Russen beteiligt. Die Russen werden gestellt. 
Die Russen werden verhört und befragt. 
und erschossen, wobei einer die Erschießung seines Kameraden mit Ansehen mußte. 
Die Leichname blieben ohne Bestattung zurück.
Fast 70 Jahre später an dem Ort der Tötung, identifiziert durch die obigen Bilder, sucht man nach den russischen Soldaten. 
Man findet Leder- und Stoffreste, 
Münzen und 
eine Edelholzkapsel, in der die Erkennungsrolle mit den persönlichen Daten eines Soldaten aufbewahrt wurden. 
Es handelt sich um den russischen Soldaten: Nachname: Korol'kov Vorname: Sergey Name des Vaters: Makarovich Geburtsdatum: __. __ 0,1912 Geburtsort: Ukrainischen SSR, Luki Region., Serezhinsky Bezirk, Sutoksky / c, d Hmeischa Datum und Ort der Eintragungen 1941.06.23 Kirov RVC Eingezogen am: 23.6.1941 Die militärischen Rang eines Soldaten: Der Grund für die Abwesenheit: Datum der Todeserklärung: __ .02.1944 Der Soldat war Teil der russischen 135. oder 14. SD Armee der Nordfront, oder aber der 23. SD Nordflotte. Sein Bruder starb zur gleichen Zeit, ebenfalls nahe Murmangst. Die Namen der deutschen Täter konnten nicht ermittelt werden. Zu diesem Thema erhielt ich eine foldende Mail: Bezüglich Ihrer Mordanschuldigungen an die Soldaten des Gebirgsjäger-Regiments 136 seien folgende Seiten aus dem Buch -Gebirgsjäger vor Murmansk- von Hans Rüf Innsbruck 1957 erwähnt.
Seite 40 und 41 In Auszügen
-Als der Spähtrupp Ostermann den Höhenkamm der Höhe 122 erreichte, hörte man Handgranatendetonationen und Maschinenpistolensalven. Ein kurzer Kampf muß dort drüben stattgefunden haben. Dann war es wieder still. Vom Spähtrupp war nichts mehr zu sehen. Vermutlich war der Spähtrupp in einen Hinterhalt geraten.... Allen anwesenden Führer war klar, daß sofort gehandelt werden mußte. Die 2. Kompanie wollte den Spähtrupp unter allen Umständen wiesder herausholen.... Unterstützt von einem sMG-Zug der 4. Kompanie und den eigenen Werfern erklomm die 2. Kompanie zangeförmig das Höhenmassiv. Der Einbruch gelang an allen Stellen. Schwere Nahkämpfe entwickelten sich mit dem Feind. Einzelne Russen stellten sich tot, um später wieder das Feuer aus dem Rücken zu eröffnen.... Um 6.15 war die Höhe 122 in der Hand der 2. Kompanie. Die Männer des Spähtrupps Ostermann wurden vollkommen zerstümmelt und grausam zugerichtet aufgefunden. Der einzige Überlebende, der sich verwundet durch Sprung über einen Felsen, in einen kleinen See gerettet hatte, erzählte, daß die Russen die Verwundeten des Spähtrupps erbarmungslos niedergemacht und massakriert hätten. Eine tiefe rbitterung über diese grausame Kampfweise erfasste alle. Zwei gefangene Russen, die bei dem Massaker beteiligt gewesen waren, wurden nach einem kurzen Standgericht an Ort und Stelle erschossen. Ein Ahnen ging durch die Reihen der Jäger, wie hart und schwer der Kampf gegen diesen Gegner noch werden würde.-
Bitte in Zukunft erst informieren,bevor man Mordanschuldigungen in den Raum stellt.
Gruß Meine Antwort darauf lautet: Anmerkung: Moin, Emmerich, selbst wenn es so war, muß nicht Mord mit Mord vergeltet werden. Ja, selbst ein Standgericht wäre wohl unter diesem Umständen gegen die deutschen Vorschriften gewesen. Es ist mir klar, dass es keinen sauberen Krieg gegeben hat, dennoch bleibt es, wenn es sich so zugetragen hat, ein Mord, und so, wie es sich die Zeilen aus dem Buch lesen, sind auch Morde zuvor von der russischen Seite begangen worden. Der Beweis hier für läßt sich aber aus dem geschriebenen Wort nicht ableiten, wohl aber von den Fotos der russischen Einlassung. Den Vorwurf einer Nicht- oder Falschinformation meiner Webseite weise ich entschieden zurück. Ihre Einlassung werde ich im Gesamten, nach Eingang ihrer Zustimmung, gerne in der entsprechenden Seite veröffentlichen. Mit freundlichem Gruß Dieter Schwenker Kurz darauf meldete sich bei mir der bis dahin vermeintliche Absender der Mail und teilte mir mit, nie an mein Gästebuch geschrieben zu haben und diese Webseite gar nicht zu kennen. Der wahre Absender möge doch bitte Farbe bekennen und sich bei mir per Mail melden |